Forum › Foren › Helmtherapie Forum › Verrutschen- Eingewöhnung schwierig
- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor März 31, 2012 8:12 pm von geli1976 aktualisiert.
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März 30, 2012 um 3:42 pm #1039Maren185Teilnehmer
Hallo an Alle!
Wir haben den Helm seit Montag und haben ziemlich große „Start“schwierigkeiten?!
Unser Kleiner ist noch nicht ganz 5 Monate und hat einen symmetrisch sehr abgeflachten Kopf. Der Helm verrutscht sofort wenn er liegt. Wenn ich ihn wieder richte, schreit der Kleine sobald er den Klettverschluss nur hört. Ist der Helm gerichtet dauert es keine Minute und er sitzt wieder über dem rechten Auge und auf der Nasenwurzel.Wir waren schon einmal in der Klinik zum Korregieren- ohne sichtbare Veränderung.
Die Aussage des Arztes war, dass der Helm sich nach ca. 14 Tagen nicht mehr so verschiebt, da der Kopf sich schon verändert. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?Er trägt den Helm ca. 14 bis 16 Stunden am Tag. Mehr schaffen wir noch nicht. Er ist unausgeglichen, bewegt sich kaum noch, isst noch schlechter, schläft schlechter…..!
Wer hatte ähnliche Schwierigkeiten und es hat sich dann doch alles gebessert?
Wir überlegen schon, ob das Ganze wirklich Sinn macht, da der Helm bei ihm ja nicht aus medizinischen Gründen notwendig ist, sondern wegen der Optik. Quälen wir ihn nur unnötig?Unsere Krankenkasse (HUK Coburg) zahlt ihren Anteil und die Beihilfe hat für den Helm auch eine Kostenübernahme gegeben.
Freue mich über viele Erfahrungsberichte….
Danke, Maredn 185
März 30, 2012 um 9:13 pm #4470geli1976Teilnehmer"Maren185" schrieb:Hallo an Alle!
Wir haben den Helm seit Montag und haben ziemlich große "Start"schwierigkeiten?!
Unser Kleiner ist noch nicht ganz 5 Monate und hat einen symmetrisch sehr abgeflachten Kopf. Der Helm verrutscht sofort wenn er liegt. Wenn ich ihn wieder richte, schreit der Kleine sobald er den Klettverschluss nur hört. Ist der Helm gerichtet dauert es keine Minute und er sitzt wieder über dem rechten Auge und auf der Nasenwurzel.Wir waren schon einmal in der Klinik zum Korregieren- ohne sichtbare Veränderung.
Die Aussage des Arztes war, dass der Helm sich nach ca. 14 Tagen nicht mehr so verschiebt, da der Kopf sich schon verändert. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?Er trägt den Helm ca. 14 bis 16 Stunden am Tag. Mehr schaffen wir noch nicht. Er ist unausgeglichen, bewegt sich kaum noch, isst noch schlechter, schläft schlechter…..!
Wer hatte ähnliche Schwierigkeiten und es hat sich dann doch alles gebessert?
Wir überlegen schon, ob das Ganze wirklich Sinn macht, da der Helm bei ihm ja nicht aus medizinischen Gründen notwendig ist, sondern wegen der Optik. Quälen wir ihn nur unnötig?Unsere Krankenkasse (HUK Coburg) zahlt ihren Anteil und die Beihilfe hat für den Helm auch eine Kostenübernahme gegeben.
Freue mich über viele Erfahrungsberichte….
Danke, Maredn 185
hallo! also wir hatten/haben das selbe problem wie du mit dem helm gehabt. er ist bei unserem sohn auch so doll gerutscht und ich dachte auch erst, das es so doch nix bringen kann allerdings haben wir die 23 std. eingehalten und es klingt unglaublich aber als ich jetzt vor 3 tagen wieder da war zur kontrolle, haben wir es von 1,1 cm auf ganze 0,2 cm geschafft und er braucht erst wieder in 2 monaten hin und dann können wir zu 90 % den helm schon in der tasche mit nach hause nehmen und er hat es schon geschafft. unser sohn war auch erst knapp 5 monate alt als wir den helm bekommen haben und da die zwerge in dem alter nunmal nur liegen, rutscht der helm ständig als so gut wie immer. haltet durch, das wird schon und ich würde es wirklich versuchen den helm länger auf zu behalten, dann geht es auch ganz schnell bei euch, da der kopf in dem alter unglaublich schnell wächst. alles gute und ganz viel geduld und glück.
lg angelikaMärz 31, 2012 um 11:39 am #4471Maren185TeilnehmerHallo Angelika!
Hatte Euer Kleiner denn eine Assymetrie? Hat er auch bei ab- und ausziehen, zurechtrücken geweint?
Unser Kleiner hat Druckstellen an der Nasenwurzel und oberhalb des rechten Ohres. Ich muss also auf jeden Fall nochmal in die Klinik.Wie hat Euer Kind geschlafen. Bei uns hat sich die Schlafzeit tagsüber auf 1,5 Stunden minimiert. Nachts wacht er auf und weint. Meistens ziehen wir den Helm dann so zwischen 3 und 4 Uhr morgens aus. Er bekommt ihn dann erst wieder um 7 Uhr 30 auf.
Die 23 Stunden durchzuhalten fällt auch deshalb schwer, weil es noch zwei Geschwister mit 7 und 4 Jahren gibt, die nebenan schlafen….
Alles nicht so einfach.
Wäre schön, nochmal was zu hören.
Vielen Dank, Maren185
März 31, 2012 um 8:12 pm #4475geli1976Teilnehmer"Maren185" schrieb:Hallo Angelika!
Hatte Euer Kleiner denn eine Assymetrie? Hat er auch bei ab- und ausziehen, zurechtrücken geweint?
Unser Kleiner hat Druckstellen an der Nasenwurzel und oberhalb des rechten Ohres. Ich muss also auf jeden Fall nochmal in die Klinik.Wie hat Euer Kind geschlafen. Bei uns hat sich die Schlafzeit tagsüber auf 1,5 Stunden minimiert. Nachts wacht er auf und weint. Meistens ziehen wir den Helm dann so zwischen 3 und 4 Uhr morgens aus. Er bekommt ihn dann erst wieder um 7 Uhr 30 auf.
Die 23 Stunden durchzuhalten fällt auch deshalb schwer, weil es noch zwei Geschwister mit 7 und 4 Jahren gibt, die nebenan schlafen….
Alles nicht so einfach.
Wäre schön, nochmal was zu hören.
Vielen Dank, Maren185
hallo!
also wir hatten eine asymetrie von 1,1 cm und sind nun nach nur 4 wochen auf 0,2 cm gekommen…echt super ergebniss. ich muß dazu sagen, das er nur die ersten nächte etwas unruhiger geschlafen hat . das mit dem verrutschen ist echt doof, wir hatten auch eine ganz wunde stelle genau unter der verschlußstelle, die habe ich dann selber mit nem drehmel bearbeitet und dann wars eigentlich ganz gut aber wenn der helm wirklich bis auf die nase rutscht mußt du wirklich wieder hin, denn das ist echt nicht normal. ich kenn das problem auch mit den geschwisterkindern, wir haben noch 3 weitere kinder im alter von 5, 10 und 13 jahren aber die stört es gott sei dank nicht, wenn er nachts weint oder so. wenn der helm neu angepasst ist und er nicht mehr auf die nasenwurzel rutscht, dann würde ich auch den helm nur noch alle paar stunden richten, da ich glaube, das es deinen sohn viel mehr zu schaffen macht wenn man ständig den helm richtet. das war bei unserem auch so, und wenn der helm nur ewas schief sitzt, dann hat er auch noch seinen nutzen, ich habe es ja bei unserem sohn selber erlebt. wo seid ihr denn in behandlung? wir sind in hannover da wir auch nicht so weit weg wohnen. ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und/oder dir mut machen.
ganz iebe grüße angelika
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