- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor September 2, 2009 5:49 pm von
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Hallo. Unsere Tochter Laura hat seit zwei Tagen ihren Helm wegen eines „Liegeschädels“. Ich bin ja noch nicht so begeistert davon. Mir tut sie schon etwas leid, auch wenn ich es ihr versuche nicht zu zeigen. Wollt mal fragen ob es noch andere Mamis in Innsbruck gibt welche die Unsicherheit am Anfang kennen oder ein paar gute Tipps auf Lager haben. Wir könnten ja eine Helmtherapie-Selbsthilfegruppe gründen 😉
LG Martina & LauraHallo!
Unserem Sohn wurde auch am 23.08.2009 sein Helm angepaßt und wir sind aus Innsbruck. Ich bin dem Helm gegenüber allerdings sehr positiv eingestellt und bin froh, dass es diese Möglichkeit gibt. Unser Sohn hat eine recht ausgeprägte Asymmetrie und wir haben leider das Problem, dass der Helm v.a. beim Liegen ziemlich verrutscht. Jetzt versuchen wir es mit ein paar Tricks (z.B. Decke unter den Körper legen) und ein wenig Geduld.
Lg, Dani und Matthias
Hallo,
sind nicht mehr direkt aus Innsbruck, sondern wohnen in Haiming…
Maximilian (29.4.2009) muss morgen ins Cranio-Center
in Innsbruck alles abklären lassen. Er wird nun auch einen Helm bekommen….werden dann in die Schweiz fahren….eigentlich bin ich mittlerweile gut drauf eingestellt…dennoch sitz ich momentan da und bin kurz vorm weinen weil ich auch ein wenig angst davor habe…ich weiß aber nicht warum…es wird ja alles gut
[hallo,
bei uns ist es zwar schon über ein jahr her, dass tobias seinen helm hatte, aber ich wollt mich doch melden, weil ich die ganze geschichte unglaublich super finde und wahnsinnig froh bin, dass es so etwas gibt.
wenn du fragen hast, dann melde dich einfach, auch wenn du mal aufmunterung oä brauchst, oder einfach nur ein beispiel einer gelungenen therapie sehen willst.
lg aus tulfes
melanie mit ehemaligem helmkind tobias
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