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WICHTIG AKTE 2010

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Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 45)
  • #468
    Franzi
    Teilnehmer

    Hallo ihr lieben…da ich nicht einfach etwas schreiben möchte und wo möglich wichtige Sachen vergesse, habe ich hier mal meinen Text kopiert.
    Bitte tragt eure KK ein und auch Änderungen und wenn nötig auch Formulierungen. Ich möchte das jeder mit dem schreiben einverstanden ist. Sobald das „fertig“ ist sende ich es an Akte 2010!

    Liebe Grüsse Franzi

    —————————————–
    Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,

    Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.

    Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
    Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.

    Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
    Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
    Diese sind zum Beispiel:
    – Kiefergelenksprobleme
    – Wirbelsäulenprobleme
    – Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
    – Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
    Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
    Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
    -AOK
    -BARMER GEK






    Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
    Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
    Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.

    #2847
    Windschief
    Teilnehmer

    Hallo Franzi,

    ist o.k. – meine KK brauchst Du glaube ich nicht, da Kostenübernahme… wie wäre es, wenn wir noch Email und Telefon-Nummern angeben – also an Deine private Email schicken?

    LG, Christa

    #2848
    Windschief
    Teilnehmer

    Hallo Franzi,

    soweit o.k., mir fehlt allerdings, warum wir Akte um Hilfe bitten. Wir möchten doch eigentlich Akte dazu nutzen, um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind…. sollten wir das so oder ähnlich noch einbauen?

    Unser KK brauchst Du glaube ich nicht, da Kostenübernahme. Brauchst Du auch noch die privaten Email Adressen und Telefonnummern?

    LG, Christa

    #2849
    Franzi
    Teilnehmer

    Jaaaa…da hast du recht javascript:editor.insertSmilie(‚😄‘)

    Ich wollte vorsichtshalber von allen die Adresse und die email adresse evtl auch telefonnummern.

    Allerdings haben sich noch nicht alle gemeldet javascript:editor.insertSmilie(‚😢‘)

    #2850
    Franzi
    Teilnehmer

    Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,

    Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.

    Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
    Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.

    Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.

    Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
    Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
    Diese sind zum Beispiel:
    – Kiefergelenksprobleme
    – Wirbelsäulenprobleme
    – Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
    – Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
    Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
    Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
    -AOK
    -BARMER GEK






    Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
    Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
    Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.

    Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.

    #2851
    JennyK
    Teilnehmer

    Hallo Franzi,
    der Brief ist soweit i. O. meine Krankenkasse wäre die mhplus Ludwigsburg. Meine Adresse und Tel. hast du ja schon.
    LG Jenny

    #2852
    Franzi
    Teilnehmer

    Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,

    Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.

    Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
    Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.

    Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.

    Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
    Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
    Diese sind zum Beispiel:
    – Kiefergelenksprobleme
    – Wirbelsäulenprobleme
    – Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
    – Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
    Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
    Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
    -AOK
    -BARMER GEK
    -Mhplus





    Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
    Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
    Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.

    Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.

    #2853
    fam.heipau
    Teilnehmer

    Hallo Franzi!
    Unsere KK ist die Audi BKK und die haben die Kosten sofort übernommen.
    Unsere Adresse schicke ich über eine pm.

    LG Sabrina

    #2858
    Franzi
    Teilnehmer

    Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,

    Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.

    Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
    Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.

    Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.

    Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
    Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
    Diese sind zum Beispiel:
    – Kiefergelenksprobleme
    – Wirbelsäulenprobleme
    – Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
    – Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
    Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
    Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:

    -AOK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
    -BARMER GEK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
    -Mhplus(Verweigerung d.Kostenerstattung)
    -Audi BKK (sofortige Kostenübernahme)




    Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
    Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
    Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.

    Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.

    #2859
    Franzi
    Teilnehmer

    Ist das richtig mit der mhplus? Oder hat sie die Kosten auch sofort übernommen?

    #2860
    DiHaSi
    Teilnehmer

    Hallo,
    erstmal finde ich eure Idee klasse!
    würden auch mitmachen, sind aber noch nicht so weit, dh wir warten auf Antwort der KK (AOK).

    Ihr solltet in euer Schreiben unbedingt mit reinnehmen, dass zB die AOK teils sofort zahlt, andernorts nicht. Also dass es abhängig vom Bundesland und der damit verbundenen KK-Zugehörigkeit ist. Finde es unverschämt, das die gleiche KK mal zahlt und mal nicht, nur weils ne andere Zugehörigkeit ist. Gibt ja einige Beispiele hier im Forum.
    Ich hoffe du weißt was ich meine. Bin heute irgendwie ko und krieg keinen guten Satz hin…

    LG,
    Silke

    #2865
    Franzi
    Teilnehmer

    Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,

    Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.

    Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
    Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.

    Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.

    Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
    Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
    Diese sind zum Beispiel:
    – Kiefergelenksprobleme
    – Wirbelsäulenprobleme
    – Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
    – Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
    Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
    Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:

    -AOK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
    -BARMER GEK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
    -Mhplus(Verweigerung d.Kostenerstattung)
    -Audi BKK (sofortige Kostenübernahme)




    Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
    Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
    Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.

    Andere Krankenkassen zahlen manchmal auch einen Teil der Kosten, allerdings ist es Bundeslandabhängig und der damit verbundenen Krankenkassen zugehörigkeit.

    Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.

    #2866
    Franzi
    Teilnehmer

    MIR FEHLEN NOCH DIE ADRESSEN VON:

    -YVI
    -KATHLEEN
    -JOLINA1810

    Ansonsten sind wir 12 leute! Schicke das jetzt los übers Netz (Notfallbut.)…ohne Adressen erstmal, wenn sie interesse haben sollen sie sich melden.

    Die anderen sollen sich bitte wegen der Adresse nochmal bei mir melden.

    drück euch

    #2867
    Franzi
    Teilnehmer

    Sehr geehrte AKTE-Zuschauerin,
    sehr geehrter AKTE-Zuschauer,

    wir haben Ihre E-Mail erhalten; vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Sendung und in unsere Arbeit.
    Wir sind sicher, dass Sie Ihr Problem nicht jedem Reporter mitteilen würden…

    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Zuschriften aufgrund des stetig steigenden Zuschauerinteresses
    und des damit verbundenen hohen E-Mail-Aufkommens nicht mehr individuell beantworten können.

    Unsere Selbstverpflichtung lautet: "Reporter kämpfen für Sie!"

    Diese Arbeit können Sie gleich von Anfang aktiv unterstützen:

    • Sie sind sicher, dass wir von Ihnen neben Ihrer E-Mail-Adresse auch eine aktuelle
    Telefonnummer bekommen haben, unter der wir Sie erreichen können?
    Falls nicht, schicken Sie uns bitte Ihre E-Mail inklusive Telefonnummer erneut.

    • Können Sie sich auch vorstellen, Ihren "Fall" persönlich vor unserer TV-Kamera zu schildern?

    Vielen Dank!

    Wie geht es jetzt weiter? Jede E-Mail wird durch das Redaktionsteam geprüft und bearbeitet.
    Sollten wir für Ihr Thema oder Problem einen Platz in der Sendung finden,
    wird sich ein Redaktions-Mitarbeiter persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.

    Was Sie wissen sollen: Ihre Zuschrift ist auf jeden Fall wichtig für unsere Arbeit.
    Denn sollten wir Ihr Problem momentan nicht aufgreifen können, so weisen Sie uns mit
    Ihrem Schreiben auf einen Missstand hin, den wir zukünftig im Auge behalten werden
    und vielleicht eines Tages mit einem ähnlichen Fall in die Sendung aufnehmen.
    Viele unserer Zuschauer, deren Schicksal wir nicht für die Sendung berücksichtigen
    konnten, zeigen uns durch ihre Dankesbriefe dennoch immer wieder, dass unsere
    Berichte auch ihnen haben helfen können.

    Und bitte nie vergessen: Ihr Interesse an unserer Sendung versetzt uns erst in die Lage zu helfen.
    AKTE 20.10, immer dienstags, 22 Uhr 15 in Sat.1.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihre Redaktion AKTE 20.10

    akte@akte.net <mailto:akte@akte.net>

    *META productions GmbH*
    Postfach 110 643
    D-10836 Berlin

    Sitz der Gesellschaft: Berlin
    Geschäftsführer: Ulrich Meyer, Ollie Weiberg
    Handelsregister: HR B 50058 Amtsgericht Charlottenburg
    Umsatzsteuer-Identifikation: DE 161635007

    GEHEIMHALTUNGSPFLICHT
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    for the addressee(s) only. Access to this e-mail by anyone else is unauthorised. If you are not
    an addressee, any disclosure or copying of the contents of this e-mail or any action taken
    (or not taken) in reliance on it is unauthorised and may be unlawful. If you are not an addressee,
    please inform the sender immediately.

    #2868
    aimee83
    Teilnehmer

    und nu???abwarten und Tee trinken?

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