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- Dieses Thema hat 44 Antworten sowie 17 Teilnehmer und wurde zuletzt vor März 18, 2011 11:12 am von cecil2011 aktualisiert.
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Juni 16, 2010 um 10:29 am #468FranziTeilnehmer
Hallo ihr lieben…da ich nicht einfach etwas schreiben möchte und wo möglich wichtige Sachen vergesse, habe ich hier mal meinen Text kopiert.
Bitte tragt eure KK ein und auch Änderungen und wenn nötig auch Formulierungen. Ich möchte das jeder mit dem schreiben einverstanden ist. Sobald das „fertig“ ist sende ich es an Akte 2010!Liebe Grüsse Franzi
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Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
-AOK
-BARMER GEK
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Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Juni 16, 2010 um 10:41 pm #2847WindschiefTeilnehmerHallo Franzi,
ist o.k. – meine KK brauchst Du glaube ich nicht, da Kostenübernahme… wie wäre es, wenn wir noch Email und Telefon-Nummern angeben – also an Deine private Email schicken?
LG, Christa
Juni 16, 2010 um 10:51 pm #2848WindschiefTeilnehmerHallo Franzi,
soweit o.k., mir fehlt allerdings, warum wir Akte um Hilfe bitten. Wir möchten doch eigentlich Akte dazu nutzen, um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind…. sollten wir das so oder ähnlich noch einbauen?
Unser KK brauchst Du glaube ich nicht, da Kostenübernahme. Brauchst Du auch noch die privaten Email Adressen und Telefonnummern?
LG, Christa
Juni 17, 2010 um 9:27 am #2849FranziTeilnehmerJaaaa…da hast du recht javascript:editor.insertSmilie(‚😄‘)
Ich wollte vorsichtshalber von allen die Adresse und die email adresse evtl auch telefonnummern.
Allerdings haben sich noch nicht alle gemeldet javascript:editor.insertSmilie(‚😢‘)
Juni 17, 2010 um 9:31 am #2850FranziTeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
-AOK
-BARMER GEK
–
–
–
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–
Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Juni 17, 2010 um 7:26 pm #2851JennyKTeilnehmerHallo Franzi,
der Brief ist soweit i. O. meine Krankenkasse wäre die mhplus Ludwigsburg. Meine Adresse und Tel. hast du ja schon.
LG JennyJuni 18, 2010 um 10:29 am #2852FranziTeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
-AOK
-BARMER GEK
-Mhplus
–
–
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Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Juni 18, 2010 um 12:22 pm #2853fam.heipauTeilnehmerHallo Franzi!
Unsere KK ist die Audi BKK und die haben die Kosten sofort übernommen.
Unsere Adresse schicke ich über eine pm.LG Sabrina
Juni 20, 2010 um 9:57 am #2858FranziTeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:-AOK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-BARMER GEK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-Mhplus(Verweigerung d.Kostenerstattung)
-Audi BKK (sofortige Kostenübernahme)
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Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Juni 20, 2010 um 9:58 am #2859FranziTeilnehmerIst das richtig mit der mhplus? Oder hat sie die Kosten auch sofort übernommen?
Juni 20, 2010 um 8:32 pm #2860DiHaSiTeilnehmerHallo,
erstmal finde ich eure Idee klasse!
würden auch mitmachen, sind aber noch nicht so weit, dh wir warten auf Antwort der KK (AOK).Ihr solltet in euer Schreiben unbedingt mit reinnehmen, dass zB die AOK teils sofort zahlt, andernorts nicht. Also dass es abhängig vom Bundesland und der damit verbundenen KK-Zugehörigkeit ist. Finde es unverschämt, das die gleiche KK mal zahlt und mal nicht, nur weils ne andere Zugehörigkeit ist. Gibt ja einige Beispiele hier im Forum.
Ich hoffe du weißt was ich meine. Bin heute irgendwie ko und krieg keinen guten Satz hin…LG,
SilkeJuni 21, 2010 um 5:59 pm #2865FranziTeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:-AOK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-BARMER GEK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-Mhplus(Verweigerung d.Kostenerstattung)
-Audi BKK (sofortige Kostenübernahme)
–
–
–
–
Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Andere Krankenkassen zahlen manchmal auch einen Teil der Kosten, allerdings ist es Bundeslandabhängig und der damit verbundenen Krankenkassen zugehörigkeit.
Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Juni 21, 2010 um 6:26 pm #2866FranziTeilnehmerMIR FEHLEN NOCH DIE ADRESSEN VON:
-YVI
-KATHLEEN
-JOLINA1810Ansonsten sind wir 12 leute! Schicke das jetzt los übers Netz (Notfallbut.)…ohne Adressen erstmal, wenn sie interesse haben sollen sie sich melden.
Die anderen sollen sich bitte wegen der Adresse nochmal bei mir melden.
drück euch
Juni 22, 2010 um 9:28 am #2867FranziTeilnehmerSehr geehrte AKTE-Zuschauerin,
sehr geehrter AKTE-Zuschauer,wir haben Ihre E-Mail erhalten; vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Sendung und in unsere Arbeit.
Wir sind sicher, dass Sie Ihr Problem nicht jedem Reporter mitteilen würden…Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Zuschriften aufgrund des stetig steigenden Zuschauerinteresses
und des damit verbundenen hohen E-Mail-Aufkommens nicht mehr individuell beantworten können.Unsere Selbstverpflichtung lautet: "Reporter kämpfen für Sie!"
Diese Arbeit können Sie gleich von Anfang aktiv unterstützen:
• Sie sind sicher, dass wir von Ihnen neben Ihrer E-Mail-Adresse auch eine aktuelle
Telefonnummer bekommen haben, unter der wir Sie erreichen können?
Falls nicht, schicken Sie uns bitte Ihre E-Mail inklusive Telefonnummer erneut.• Können Sie sich auch vorstellen, Ihren "Fall" persönlich vor unserer TV-Kamera zu schildern?
Vielen Dank!
Wie geht es jetzt weiter? Jede E-Mail wird durch das Redaktionsteam geprüft und bearbeitet.
Sollten wir für Ihr Thema oder Problem einen Platz in der Sendung finden,
wird sich ein Redaktions-Mitarbeiter persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.Was Sie wissen sollen: Ihre Zuschrift ist auf jeden Fall wichtig für unsere Arbeit.
Denn sollten wir Ihr Problem momentan nicht aufgreifen können, so weisen Sie uns mit
Ihrem Schreiben auf einen Missstand hin, den wir zukünftig im Auge behalten werden
und vielleicht eines Tages mit einem ähnlichen Fall in die Sendung aufnehmen.
Viele unserer Zuschauer, deren Schicksal wir nicht für die Sendung berücksichtigen
konnten, zeigen uns durch ihre Dankesbriefe dennoch immer wieder, dass unsere
Berichte auch ihnen haben helfen können.Und bitte nie vergessen: Ihr Interesse an unserer Sendung versetzt uns erst in die Lage zu helfen.
AKTE 20.10, immer dienstags, 22 Uhr 15 in Sat.1.Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion AKTE 20.10
akte@akte.net <mailto:akte@akte.net>
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please inform the sender immediately.Juni 22, 2010 um 5:46 pm #2868aimee83Teilnehmerund nu???abwarten und Tee trinken?
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