Hallo,
erstmal willkommen in Forum.
Dann zu Deinen Fragen: Die beiden Werte, die Du genannt hast, beziffern nicht die Abweichung (also die Asymmetrie). Diese ist immer die Differenz der Diagonalachsen des Schädels bzw. die Abweichung von Länge und Breite des Schädels. Ich vermute bei Dir also stark, dass die beiden Werte jeweils die Achsen bezeichnen und die Abweichung damit 13,7 minus 11,4, sprich: 2,4 cm beträgt – und das ist ordentlich viel. Mein Sohn hatte eine Abweichung von 1,4 cm und die Techniker KK hat den Helm ohne Zögern übernommen. Nach deren Aussagen muss die Asymmmetrie mindesten 1,2 cm betragen, damit eine Kostenübernahme in Frage kommt.
Mittlerweile ist die Therapie bei uns seit 4 Wochen abgeschlossen und der Schädel perfekt symmetrisch.
Ich wünsche Euch viel Glück!