- Dieses Thema hat 7 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor September 10, 2010 6:49 pm von
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Huhu……bräuchte ganz dringend jemanden mit genehmigter Kostenübernahme der TKK. Mit Asymetrie von 2,6cm haben wir den Helm bezahlt bekommen. Jetzt möchte ich Widerspruch einlegen, und da wäre es super wenn ich eine andere Kostenübernahme vorlegen könnte. dank im voraus.
LG tina
bin auch bei der TK und weiß aber noch nicht, ob es bezahlt wird,aber schaden kann es ja sicher nicht, wenn hier jemand ein bewilligungsschreiben hat?!
dann hätte man schonmal eins.
wäre super.Hallo,
habe heut auch eine Ablehnung von der TKK bekommen. Hat jemand von Euch schon etwas erreicht?? Seid ihr schon in Widerspruch gegangen?Brauche dringend Unterstützung!!
DANKE!!Hallo,
kann euch nur dringend den Rat geben : bleibt am Ball! Wir sind auch bei der TKK und beim ersten Anlauf haben sie den Antrag auch abgelehnt. Wir haben dann Widerspruch eingelegt und nun haben wir vor 1 Woche Bescheid bekommen, das die TKK die Kosten in voller Höhe übernehmen. Die Schädelasymmetrie bei unserer Tochter lag zu Beginn der Therapie bei 2,4 cm.
Drück euch die Daumen.
LGglückwunsch.
mit welchem grund hatten sie erst abgelehnt?!was hattet ihr beim widerspruch genau geschrieben????gern auch per pn, haben dasschreiben hier liegen, müssen es noch abschicken.
Mich würde auch interessieren, wie ihr den Widerspruch formuliet habt und welche Unterlagen ihr beigefügt habt!!
Danke!!
carriacouno@yahoo.deHallo,
also, beim ersten Mal haben sie es mit der Begründung abgelehnt, das man durch Physiotherapie und gezielte Lagerungstechnik die Ursache beheben kann. Wir haben dann ein Schreiben vom Kinderarzt, einen ausführlichen Bericht des behandelnen Arzt der den Helm verschrieben hat plus den kompletten Kostenvoranschlag und eine Auflistung der Sachen die wir schon vorab gemacht haben um unserer Tochter den Helm zu ersparen ( Osteopath, Krankengymnastik und Orthopäde ) dem Widerspruch beigefügt.
Im Widerspruch haben wir solche Kernsätze wie zum Beispiel folgende benutzt ( mein Mann hat das Schreiben leider gelöscht):
-Es gibt Krankenkassen denen das Wohl unserer Kinder am Herzen liegt und die bei geringeren Asymetrien als 2,4cm den Helm beanstandslos bezahlt haben
– Bei dem erheblichen Aufwand den wir schon betrieben haben um unserer Tochter den Helm zu ersparen ( von den Kosten ganz zu schweigen ), fragen wir uns ernsthaft wozu wir überhaupt noch krankenversichert sind
– 1819 Euro im Vergleich zu den etnstehenden Kosten die bei Folgeerkrankheiten im Alter entstehen
– Wir bitten sie daher ihre Entscheidung zu überdenken. Sollte ihre Entscheidung nicht so ausfallen, wie wir es uns von einer guten Krankenkasse vorstellen, ist ein Krankenkassenwechsel umumgänglich. Des weiteren sehen wir uns dann leider gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen und uns rechtlichen Beistand in der Angelegenheit einzuholen. Wir sind bereit für das Wohl unserer Tochter zu kämpfen.Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und drück euch die daumen.
LG
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