Hallo,
unser Sohn hat den klassischen windschiefen Kopf mit ausgeprägter Gesichtsasymmetrie. Unser Kinderarzt und unsere Physiotherapeutin sahen keinen Handlungsbedarf… aber wenigstens wurden wir bez. einer zweiten Meinung und anderen Problemen zum Neurologen geschickt und dieser empfahl uns die Helmsprechstunde.
Im März haben wir dann mit 1,9 Asymmetrie begonnen, er war genau 6,5 Monate alt. Momentan sind wir bei 0,3. Vom Wert her könnten wir aufhöten, wir haben aber noch eine Stelle an der Stirn, die bislang noch nicht so gut gewachsen ist, also werden wir maximal für weitere 10 Wochen Helm tragen. Die Gesichtsasymmetrie hat sich übrigens gebessert, ist aber immer noch vorhanden und wird durch die Helmtherapie auch nicht beeinflusst – zumindest ist das bei uns so.
Ach ja… unsere KK hat voll übernommen, ob das an der windschiefen Form lag, kann ich nicht sagen… wir haben bei der Einreichung der Unterlagen allerdings auch private Fotos mitgeschickt, die die Asymmetrien ganz deutlich gezeigt haben – meiner Meinung nach besser als auf dem Scan.
LG, C*