Hallo Helmchen Mamas und Papas,

nach langer Zeit des Mitlesens habe ich mich nun auch entschlossen, mich endlich anzumelden.
Unser Sohn Erik trägt seinen Helm schon 2 Monate ( er ist 7 Monate alt ) und wird ihn noch bis Mitte Februar tragen müssen (laut Dr. Blecher). Seine Asymetrie von Anfangs 2,1 ist nun mittlerweile auf 0,2 geschrumpft, ein ganz tolles Ergebnis, mit dem ich den vielen unentschlossenen Eltern hier gerne Mut machen möchte, sich frühstmöglich für den Helm zu entscheiden, bei entsprechener Schädelasymetrie.

Die Kosten für den Helm klingen im ersten Moment sehr hoch – überlegt man aber die Konsequenzen, die ein dauerhaft abgeflachter Kopf medizinisch, psychisch und dann später auch wieder finanziell haben kann, sollte die Entscheidung trotzdem pro Helm fallen.

Wir sind nun bereits in Vorleistung getreten und haben den Helm bezahlt und den Antrag für Kostenübernahme bei unserer Krankenkasse ( TECHNIKER KRANKENKASSE ) eingereicht – mit dem selben Resultat wie viele hier: die Ablehnung ( nach Prüfung MDK usw. – das Standardschreiben also.)

Natürlich geht es hier zum Teil auch um die Übernahme der Kosten, mir geht es aber vielmehr darum, die Willkür von den Krankenkassen zu beenden, die einen Fall ablehnen und den anderen ohne Umstände genehmigen.

Daher würde ich euch bitten, mir euren Kostenübernahmen, samt Angabe der Kopfasymetrie mir per Mail oder per PN zukommen zu lassen.
Besonders nützlich sind natürlich Kostenübernahme von der TK ( aus Berlin ) aber natürlich auch alle anderen. Wenn ihr die Kostenübernahmen nicht anonymisert zuschickt, werde ich das natürlich vor Zusendung an die KK tun.

Ich tue mich auch mit der Formulierung des Widerrufes schwer und wäre für jede Hilfe dankbar – das Musterschreiben hier im Forum hat mir da schon geholfen, aber weitere Anregungen wären auch sehr interessant!

Vielen Dank im voraus und liebe Grüße

LordHelmchen030