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Hallo, hier sind die Eltern eines Helmchenträgers.
Wir haben uns im Oktober 2010 für die Helmtherapie entschieden, weil lennox einen extremen Plattkopf hatte. Durch hypomobile Dysfunktionen in der Halswirbelsäule konnte er sein Köpfchen nur eingeschränkt nach link und rechts drehen. Er wählte die für ihn schmerzfreie und angenehme Lage…den Hinterkopf… Dieses Problem wurde dann durch manuelle Therapie behoben, aber die dadurch entstande Schädeldeformität korrigierte sich dadurch natürlich nicht.
Die Helmtherapie hat bisher sehr gut geholfen, Lennox hat jetzt einen schönen Kopf bekommen und wir sind so froh uns damals dafür entschieden zu haben.
Die Barmer hat bisher 2 mal abgelehnt und wir warten nun auf die 3. Entscheidung. Sollte es wieder eine Ablehnung sein, werden wir klagen vor dem Sozialgericht!Hat jemand Bewilligungsschreiben der Barmer GEK und würde sie uns senden?
Das wäre vielleicht noch eine Chance..
Vielen Dank schon mal euch allen und bitte gebt nicht auf..kämpft weiter…für eure Kinder..denn das Leben ist hart genug und wenn man sie vor Hänseleien bewahren kann…dann ist die Helmtherapie der einzig richtige Weg, der bei Schädeldeformitäten hilfreich ist!Die Krankenkassen sollten sich schämen!!!
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