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minimal-invasive OP Kraniosynostose + Helmtherapie – Finanzierung Krankenkasse

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  • #826
    Berliner
    Teilnehmer

    Hallo,

    bei unserer Tochter (jetzt 12 Wochen) wurde prämaturale unilaterale coronare Kraniosynostose diagnostiziert. Wir hatten die Wahl zwischen der traditionellen Methode (Fronto-orbitale Advancement) oder einer in Deutschland erst neu eingeführten minimal-inavasiven OP, nach welcher bis zu 18 Monate noch eine Helmtherapie notwendig ist, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
    Hat jemand bereits Erfahrungen mit der Finanzierung letztgenannter Version durch gesetzliche Krankenkassen, speziell Barmer GEK?
    Die Anfrage bezüglich Kostenübernahme wird durch das Krankenhaus gerade erst eingeleitet, aber wir möchten natürlich für alle Eventualitätn gewappnet sein.

    Wenn jemand bereits Erfahrung mit dieser Methode bzw. ihrer Finanzierung sammeln konnte, wäre ich für entsprechende Erfahrungswerte sehr dankbar!

    Besten Gruß

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