- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor Dezember 20, 2011 1:24 pm von
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Hallo zusammen,
unsere Tochter (knapp fünf Monate alt) hat eine Schädelasymmetrie und eine gleichzeitige Verschiebung der Schädelbasis mit entsprechendem Einfluß auf die Ohrachse. Mehrere Spezialisten halten die Helmtherapie für zwingend erforderlich. Die hkk Bremen lehnt die Kostenübernahme ab, in den Augen der Kasse sei eine solche Therapie in unserem Fall nicht notwendig und eine Verschiebung der Ohrachse sei nicht gegeben (was aber eindeutig der Fall ist!), außerdem verweist man auf das Gutachten des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen. Vielleicht kann uns jemand Muster zu erfolgreichen Widerspruchsschreiben bzw. Bewilligungsschreiben einer Kasse zukommen lassen?Idealerweise bei Asymmetrien kleiner 2,0 cm. Wäre super. Mail: Marc.Runge@freenet.de
Danke und viele Grüße!
Marchallo,
die freundin von meinem bruder arbeitet bei der hkk bremen und ich habe mich mal mit ihr über das thema helm unterhalten da unsere kasse ja so rumzickt.
sie hat mir gesagt das die hkk auch generell erstmal alle anträge auf kostenübernahme ablehnt aber dann meistens nach einem widerspruch zahlt, sie sagte das die so eine tabelle habe das die alles ab 1,5 cm zahlen.
ist erst ein paar wochen her das ich mich mit ihr da drüber unterhalten habe.
also legt mal widerspruch ein und guckt was dann passiert.dini
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