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Brauche Hilfe beim Widerspruch an die KK!

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  • #855
    Monika1984
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich bin Mama von Zwillingen.Meine Tochter ist 9 Monate alt und hat seit drei Wochen einen Helm.Sie hat eine Asymmetrie von 2 cm !
    Machen seit Monaten KG und waren schon beim Osteopathen.Und genau dieser hat mit dem Kinderarzt gesprochen und beide waren der Meinung,dass diese Therapien nicht den gewünschten Erfolg bringen und eine Helmtherapie erforderlich sei.
    Wir waren auch schon beim MDK. Dieser hat uns schon sofort gesagt , dass die Kosten von der KK (AOK) nicht übernommen werden und dass meine Tochter kein Helm bräuchte!!
    Wir sind bei Dr. Hohendahl in Bochum in Behandlung.
    Der Arzt vom MDK ( übrigens Kinderarzt !!) sagte zu mir , er hätte schon öfters Kinder von Dr. Hohendahl zum begutachten gehabt und dieser würde den Eltern nur Angst und Panik machen und das sie keine Folgeschäden davon tragen würde , es wäre ja nicht erwiesen , dass der Helm etwas bewirkt!!
    Ausserdem würde der schiefe Kopf und das Gesicht sie nicht in ihrer geistigen Entwicklung stören.Es wäre ja nur ein Problem für die Eltern , da es nicht so schön aussehenwürde!!!Ich war so was von wütend.
    Komischerweise sieht man schon nach 3 Wochen einen Unterschied am Hinterkopf.
    Jetzt haben wir letzte Woche den Bescheid mit der schriftlichen Ablehnung bekommen und haben sofort Widerspruch eingelegt.
    Da ich so was vorher noch nie gemacht habe und nicht viel Ahnung davon habe würde es mich freuen , wenn mir jemand sagen könnte was ich alles zu beachten habe und unbedingt erledigen sollte!!
    Ausserdem wäre es unglaublich nett , wenn man mir solche Widerspruchsbriefe als Muster schicken könnte.
    Habe nämlich überhaupt keine Ahnung,wie ich den formulieren soll und was man so reinschreiben sollte!!Vielen Dank im voraus!!!

    E-Mail : podlewski.monika@yahoo.de

    #4054
    Kluger.R
    Teilnehmer
    "Monika1984" schrieb:

    Hallo,

    ich bin Mama von Zwillingen.Meine Tochter ist 9 Monate alt und hat seit drei Wochen einen Helm.Sie hat eine Asymmetrie von 2 cm !
    Machen seit Monaten KG und waren schon beim Osteopathen.Und genau dieser hat mit dem Kinderarzt gesprochen und beide waren der Meinung,dass diese Therapien nicht den gewünschten Erfolg bringen und eine Helmtherapie erforderlich sei.
    Wir waren auch schon beim MDK. Dieser hat uns schon sofort gesagt , dass die Kosten von der KK (AOK) nicht übernommen werden und dass meine Tochter kein Helm bräuchte!!
    Wir sind bei Dr. Hohendahl in Bochum in Behandlung.
    Der Arzt vom MDK ( übrigens Kinderarzt !!) sagte zu mir , er hätte schon öfters Kinder von Dr. Hohendahl zum begutachten gehabt und dieser würde den Eltern nur Angst und Panik machen und das sie keine Folgeschäden davon tragen würde , es wäre ja nicht erwiesen , dass der Helm etwas bewirkt!!
    Ausserdem würde der schiefe Kopf und das Gesicht sie nicht in ihrer geistigen Entwicklung stören.Es wäre ja nur ein Problem für die Eltern , da es nicht so schön aussehenwürde!!!Ich war so was von wütend.
    Komischerweise sieht man schon nach 3 Wochen einen Unterschied am Hinterkopf.
    Jetzt haben wir letzte Woche den Bescheid mit der schriftlichen Ablehnung bekommen und haben sofort Widerspruch eingelegt.
    Da ich so was vorher noch nie gemacht habe und nicht viel Ahnung davon habe würde es mich freuen , wenn mir jemand sagen könnte was ich alles zu beachten habe und unbedingt erledigen sollte!!
    Ausserdem wäre es unglaublich nett , wenn man mir solche Widerspruchsbriefe als Muster schicken könnte.
    Habe nämlich überhaupt keine Ahnung,wie ich den formulieren soll und was man so reinschreiben sollte!!Vielen Dank im voraus!!!

    E-Mail : podlewski.monika@yahoo[dot]de

    ich hoffe ihr habt eine Frist gesetzt, sonst könnt ihr noch "Jahre" warten bis die sich bewegen?!

    Habt bestimmt einen Arztbericht bekommen oder?

    In unserem Fall waren es "nur" 1,6 cm aber es stand im Bericht klar drin, dass folge Schäden entstehen werden bei nicht Behandlung!Lass dir das schriftlich geben vom Kinderarzt sowie vom Osteopathen, damit du was in der Hand hast zudem die KG um einen Bericht bitten, dass die Behandlungen zu keinen Erfolg führen und unnütz sind!

    Thema MDK den Typ sollte man verklagen! Und wenn das Kind geärgert wird auf Grund der Kopfform?! Dann ist es schon eine seelische Belastung und hat wohl was mit der Psyche zu tun. Und von Kiefer und Rücken- und Gelenkproblemen wollen wir ja erst gar nicht reden!

    Ich finde es ein Frechheit, was sich manche Eltern anhören müssen! ES geht hier um das Kindeswohl….nicht um den Geldschrank der Kassen, die uns eh schon das Geld Monat für Monat aus der Tasche ziehen, und dann nicht zahlen wollen!

    Boa…könnt platzen wenn ich das hier lese!

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