Hallo Ihr Lieben!
Unserer Tochter (5,5 Monate)wurde ein Helm empfohlen; waren im Annstift in Hannover.
Der Helm ist medizinisch nicht notwendig, aber aus ästhetischen Gründen würden wir die Therapie trotzdem machen,um ihr eine „schöne“, „normale“ Zkunft zu ermöglichen.
Mein Mann (Zeitsoldat in Niedersachsen) hat bei der Bundesbeihilfe zwecks Kostenübernahme nachgefragt und die haben ihm sofort eine Absage erteilt, da die Therapie noch zu neu sei und nicht genug mit Erfolgen belegt werden könne. Außerdem richten die sich nach einem Katalog,in dem alle beihilfefähigen Therapien aufgeführts ind und da ist eben die Helmtherapie nicht bei…
Hat von Euch jemand ähnliche oder noch besser gegenteilige Erfahrungen gemacht?? Wenn es dabei bleibt, müssten wir immerhin 80% der Kosten selber tragen!? Sind ziemlich verzweifelt… Was sollen wir nun tun, an wen können wir uns wenden??
Und wie hoch sind im Endeffekt die Gesamtkosten der Therapie-kann das jmd überschlagen? Dass ich ungefähr weiß, was auf uns zukommen würde…
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
Liebe Grüße,
Saskia