Hallo,
mein Name ist Tanja. Am 25.01.2010 habe ich meine Tochter Lene Marit zur Welt gebracht. Von Anfang an, hat sie ziemlich viel mitgenommen und auch durchgemacht. Bei der U3 hat der Kinderarzt festgestellt, das sie das sog. KISS Syndrom hat. Seitdem sind wir 2x die Woche zur Krankengymnastik, alle 3 Wochen beim Osteopathen und alle 4 Wochen beim Orthopäden. Der Osteopath und der Orthopäde werden von uns privat bezahlt. Nun hat die Krankengymnastin uns vor gut 8 Wochen auf die Helmtherapie angesprochen. Naja und da wir uns später nichts nachsagen lassen wollten, haben wir uns ganz unverbindlich einen Beratungstermin in der Uni Klinik geben lassen…….tja und was soll ich sagen: Schädelasymetrie von 2,4 cm. Nun hat unsere kleine Maus den Helm seit gut 5 Wochen ( ging alles total schnell ). Sie kommt super klar mit dem Helm und man kann auch jetzt schon einen Untérschied sehen.
Das Problem: Die KK ( in unserem Fall die TKK ) will die Kosten nicht übernehmen. Wir sind jetzt mit denen im Widerspruch. Kann mir jemand sagen, wie lange es in der Regel dauert, bis man von denen ne Antwort bekommt?
Meine ursprüngliche Frage ist, ob jemand weiß, ob es vielleicht eine Institution gibt, die Familien finanziell unterstützt (weil so allmählich werden die Kosten doch sehr hoch und meine Hoffnung schwindet, das die KK die Kosten für den Helm übernehmen )?
Schon mal Danke für eure Bemühungen.
Tanja