Forum › Foren › Helmtherapie Forum › ist hier jemand aus dem Raum Berlin/Brandenburg ???
- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor September 12, 2011 3:42 pm von happen aktualisiert.
-
-
März 19, 2011 um 9:29 am #725manuela16Teilnehmer
Guten Tag, ich heiße Manuela und mein Sohn Emil er wurde 7 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin geboren und es hat sich Nachgeburtlich eine Kopfdeformität von 2,3cm ausgeprägt.
Nach KG nach Bobath sowie osteophatischen Behandlungen die Blockaden lösen konnten u.u. kam es nun zu einer Verordnung der Kopfhelmorthesentherapie.
Leider auch bei mir wurde diese von der Barmer GEK abgelehnt.
Ich benötige bitte bitte Hilfe, zur Formulierung des Widerspruchs sowie Genehmigungsschreiben der Barmer GEK.
Ich bin erschrocken, hier zu lesen, wie viele hier Ablehnungen und Streit mit ihren Krankenkasse haben. Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar.
LG manuelaMärz 19, 2011 um 7:29 pm #3561Co-KliTeilnehmerHallo Manuela,
ich bin auch aus Berlin und meine Tochter (7 Monate) trägt seit 2 Monaten auch einen Helm wg. AS von 2,5cm. Obwohl das sehr viel ist und wir nach nur einem Monat schon eine verbesserung von 1,5cm hatten, wurde die Kostenerstattung von meiner KK (BKK Essanelle) zum 2. Mal abgelehnt. Nun bleibt nur noch der weg der Klage 🙁
Viele liebe grüße
CorneliaSeptember 7, 2011 um 6:56 pm #4069Tami030Teilnehmer"Co-Kli" schrieb:Hallo Manuela,
ich bin auch aus Berlin und meine Tochter (7 Monate) trägt seit 2 Monaten auch einen Helm wg. AS von 2,5cm. Obwohl das sehr viel ist und wir nach nur einem Monat schon eine verbesserung von 1,5cm hatten, wurde die Kostenerstattung von meiner KK (BKK Essanelle) zum 2. Mal abgelehnt. Nun bleibt nur noch der weg der Klage 🙁
Viele liebe grüße
CorneliaHallo,
und ? Habt ihr am Ende die Klage gewonnen ? Wir sind nämlich auch bei der BKK Essanelle und warte noch auf eine Antwort von denen ob die Kosten übernommen werden.
L.G Steffi
September 12, 2011 um 3:42 pm #4073happenTeilnehmerHallo, ich bin auch aus Berlin. Mein Sohn (7 Monate) trägt seit 6 Wochen seinen Helm. Wir hatten eine geringe Asymmetrie (unter 1 cm), aber sein Köpfchen war 1,2 cm breiter als er lang ist. Schon nach vier Wochen war eine Verringerung der Differenz um 0,6 cm eingetreten. Wir sind bei der TK versichert. Bei unserem ersten Versuch, die Kosten erstattet zu bekommen, lehnte die Techniker Krankenkasse in Berlin ab. Die Asymmetrie war zu gering. Ich habe dann die Fotodokumentation vom CranioCenter eingereicht und noch ein privates Foto, auf dem man das ganze Ausmaß der Deformität sieht. Und siehe da: wir bekamen von der TK aus Duisburg (dort sitzt die Zentrale) eine Zusage. Wir sind überglücklich.
Liebe Cornelia, eine Asymmetrie von 2,5 cm ist ja doch recht bedeutend. Du musst unbedingt dran bleiben. Ich wünsche viel Kraft und weiterhin soviel Erfolg mit der Helmtherapie für Dein Töchterchen.
Liebe Manuela, ich drücke die Daumen.
Ich kann nur sagen: Schickt Fotos an die Kassen. Die Mitarbeiter der Krankenkassen sind auch nur Menschen, evtl. auch mit Kindern. Vielleicht bringt es was. Ich wünsche es Euch. Ich finde es eine Schande, dass es Kassen gibt, die eine solche Therapie NICHT übernehmen. Welche Mutter würde ihr Kind denn schon mit Helm rumlaufen lassen, wenn es nicht unbedingt nötig wäre?
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.