Hallo!
Mein Sohn ist nun 11 Monate alt und hat seinen Helm 6 Monate getragen. Am Dienstag ist Therapieende und wir können den Helm abnehmen *juchu*
Seit ca. 2,5 Monaten ist er aber so mobil, dass er sich überall entlanghangelt bzw. natürlich auch schon an einer Hand alleine geht. Die Stürze und das Umfallen aus heiterem Himmel halten sich mittlerweile in Grenzen – in Anbetracht der Tatsache, dass wir Fliesen haben, war der Helm hierbei immer sehr praktisch. SUPER oft am Tag ditscht er aber „leichter“ überall mal gegen… auch wenn er z.B. im Bett ist und am Einschlafen ist, höre ich andauernd den Helm gegen die Gitterstäbe schlagen.
Auch wenn ich mich super darauf freue, dass der Helm endlich ab kommt, gruselts mir aber schon etwas bei dem Gedanken daran, wie das alles ohne Helm wird. Wenn man ihn beobachtet, erkennt man schon, dass er sich oft auf seinen Helm „verlässt“ (er hat es ja auch nie anders gelernt) und sicherlich wird er sich in 2-3 Wochen dann auch umgewöhnt haben und ich weiß, dass es normal ist, dass die Kinder sich weiß ich wie oft den Kopf stoßen… Aber wir als Eltern hatten ja noch gar keine Gelegenheit zu lernen, damit umzugehen (weil wenns doller ist, macht man sich ja evtl. Sorgen, ob was passiert ist etc.)
Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen mit der Zeit DANACH?
Ich würde mich super über ein paar Berichte freuen!
lg
Katharin mit Eric 11 Monate