Forum › Foren › Helmtherapie Forum › wer hatt mit 11 monaten begonnen
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor August 20, 2010 7:41 pm von
Englishmami aktualisiert.
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August 7, 2010 um 9:57 pm #512
alperen
Teilnehmerhallo,
mein sohn ist jetz 11 monate alt und hatt seid 5 tagen erst den helm und begonnen haben wir mit 2,8 cm asymetrie.
meine frage ist eigendlich,sind hier eltern die auch so spät angefangen haben?
WENN JA HABT IHR SCHON EIN GUTEN ERFOLG GESEHEN???
den meine angst ist,das ich viel zu spät angefangen habe und das es vieleicht nicht mehr viel bringt.
warte um schnelle antworten bitte.
lg adileAugust 9, 2010 um 5:36 pm #2994BiPu01
TeilnehmerHallo,
soweit ich den Arzt verstanden habe sollte es dann eigentlich nur länger dauern. Es wird ja das eigene Wachstum ausgenutzt und da die Kinder nur im 1. Jahr sehr schnell wachsen, wird es dann etwas länger dauern. Was hat Dir denn der Arzt gesagt???
LGAugust 11, 2010 um 7:29 pm #2997alperen
Teilnehmerhallo.danke erstmals für deine antwort.
der artz meinte das mein sohn den helm 8 monate tragen muss und wir ein erfog unter 1 cm bekommen können.
aber meine frage ist,sind hier eltern die so spät begonnen haben und so eine starke asymetrie 2,8 oder ähnlich mit guten erfog die terapie beendet haben.
ich habe nähmlich eine unheimliche angst,das es nur noch sehr wenig was bringt und mein engel sein lebenlang mit eine starke asymetrie leben muss.
bin über jede antwort dankbar
lg adileAugust 11, 2010 um 7:45 pm #2998HelmiMama
TeilnehmerHallo!
Unser Kleiner war bei Beginn der Helmtherapie schon fast 14 Monate alt. Wir waren vorher bei einer Osteopathin in Behandlung, doch hat die Therapie nicht die gewünschten bzw. fast keine Erfolge gebracht. Osteopathin und Kinderarzt meinten zwar, die Verformung würde sich durch die Osteopathie und durch das Wachstum mit der Zeit ausgleichen; wir konnten und wollten aber nicht mehr daran glauben. Daher haben wir erst sehr spät mit der Helmtherapie begonnen.
Unser Kleiner ist also seit 19. März 2010 an der Uniklinik in Innsbruck bei DDr. Laimer in Behandlung. Uns wurde damals versprochen, dass die Helmtherapie auch bei einem Kind mit 14 Monaten noch erfolgversprechend ist. Unser Kleiner hatte eine Assymetrie von 1,5 cm; bei der 1. Kontrolle am 27. April waren es 1,0 cm, die 2. Kontrolle am 9. Juni ergab 0,8 cm und die 3. Kontrolle am 21. Juli ergab noch eine Assymetrie von 0,6 cm.
Wir sind sehr froh, dass wir auch mit 14 Monaten noch die Helmtherapie gewagt haben. Sicherlich hätten wir schnellere Resultate, wenn unser Kind jünger wäre. Doch wenn ich heute Fotos vom Februar d.J. und heute anschaue, bin ich einfach nur froh, dass wir es noch gewagt haben und Außenstehende würden heute nichts mehr von einer Asymestrie erkennen.
LG HelmiMama und viel Erfolg!
August 11, 2010 um 7:55 pm #2999alperen
TeilnehmerHALLO,ICH DANKE DIR GANZ VOM HERZEN FÜR DEINE ANTWORT.
DEINE ANTWORT HATT MICH RICHTIG GLÜCKLICH GEMACHT.
UND HOFFE DAS DIE TERPIE BEI MEINEM SOHN AUCH SO ERFOHREICH WIRD.
ABER LEIDER HABEN WIR JETZ NOCH EIN PROBLEM DAZU BEKOMMEN,MEIN SOHN HATT DEN HELM NUR 3 TAGE VERTRAGEN AM 3 TAG HATT ER EIN STARKEN AUFSCHLAG AM STIRN UND NAKEN BERREICH BEKOMMEN.
MORGEN HABEN WIR EIN TERMIN BEI DR BLECHER.
MAL SCHAUEN WIE ES WEITER GEHEN SOLL.
LG ADILEAugust 20, 2010 um 7:41 pm #3047Englishmami
TeilnehmerHallo,
ich bin erleichtert, dass es auch Eltern gibt, die ihre Babys später zur Behandlung bringen können. Meine Tochter hat gestern ihren Helm bekommen und sie ist heute 9 Monate geworden. Wir hatten auch das Problem, dass KIA und Physio und Osteopathin alle ständig gesagt haben, "das regelt sich schon" und es regt mich eigentlich schon auf, wieviel Zeit wir schon verloren haben. Ich kann natürlich nicht sagen, ob man erfolgreich wird, wenn man so spät anfängt, aber denk einfach daran, der Kopf des Babys muss wachsen! Er ist auch mit 11 Monate noch viel kleiner als dein Kopf, also etwas muss wachsen, auch wenn es nicht so schnell ist wie in den ersten Monaten. Wir müssen auch mit einer Behandlungszeit von ca. 8 Monaten rechnen. Und hoffentlich gewöhnt sich meine Tochter sehr schnell daran.
Was ist eigentlich aus dem Hautproblem geworden? Könnte man etwas da machen?
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