- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor November 10, 2008 6:04 pm von
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Hallo,
letzten Freitag habe ich einen Anruf unser KK (Barmer) bekommen. Ich muß am Montag mit unserem Sohn zum medizinischen Dienst. Der Sachbearbeiter am Telefon meinte, daß eine Kostenübernahme nur aufgrund der Berichte von Dr. Blecher nicht zu entscheiden wäre, der Kinderarzt des medizinischen Dienstes müsse unseren Sohn erst persönlich sehen und untersuchen.
Bei wem war es ähnlich? Kann ich das jetzt als gutes oder schlechtes Zeichen deuten? wer hat Erfahrungen mit diesen Untersuchungen?
Liebe Grüße Juma
Hallo Juma,
ich würde dies als ein gutes Zeichen sehen, denn der Helm ist eine Einzelfallentscheidung bei der Krankenkasse, also nicht jede Krankenkasse übernimmt selbstverständlich die Kosten dafür, das hat mir der Arzt gesagt, denn wir fahren demnächst nach Giessen zur Helmsprechstunde, weil unser Lukas auch das Problem mit der Schädelassymmetrie hat und bisher Vojta -KG gemacht wird und Craniosakraltherapie, die man leider auch selbst zahlen muss, aber es hilft, sein Köpfchen ist schon ein bisschen besser geworden.
Drücke die Daumen, dass die Krankenkasse den Helm übernimmt. Falls nicht , solltest du Widerspruch einlegen, weil die Folgeschäden höhere Kosten verursachen könnten:-I
Gruß
Dagidack
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