Hallo an alle! wir sind auch neu hier. Unsere kleine Elena ist nun 6 Monate alt und hat auch eine Asymmetrie und eine stark abgeplatteten Hinterkopf (Brachycephalie).
Wir sind aus der Steiermark und nehmen es für unser Mäderl in Kauf, jedesmal nach Innsbruck zu fahren (Fahrzeit 6 Stunden eine Strecke).
Wir hatten am 3. 9. 09 den Termin und wir werden die Helmtherapie machen. Ich kann absolut nachvollziehen, wie schwer einem die Entscheidung fällt. Wir haben nach ca. 4 Wochen nach der Geburt festgestellt, dass sich der Kopf verformt. Die Umlagerung hat zwar ein bisschen was gebracht aber leider nicht viel. Unser Kinderarzt ist leider gegen die Helmtherapie und unser Umfeld reagiert auch seehhrr skeptisch. Ich bin aber mittlerweile überzeugt, dass sich das nicht mehr von alleine auswächst und ich kann nicht verantworten, dass meine Kleine mit einer Deformität durchs Leben gehen muss, die verhindert werden hätte können.
Eine Zahnspange z.B. ist auch nicht angenehm und kostet auch sehr viel, und mir wäre nicht bekannt, dass österreichische Kassen das bezahlen. javascript:emoticon(‚😕‘)
Wir können uns die Summe auf einmal auch nicht leisten, daher werden wir in Raten zahlen. Wo ein Wille, da ein Weg.
Ich wünsche allen anderen Unentschlossen ein starkes Rückgrad und alles Gute.