Verfasste Forenbeiträge
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Franzi
TeilnehmerSehr geehrte AKTE-Zuschauerin,
sehr geehrter AKTE-Zuschauer,wir haben Ihre E-Mail erhalten; vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Sendung und in unsere Arbeit.
Wir sind sicher, dass Sie Ihr Problem nicht jedem Reporter mitteilen würden…Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Zuschriften aufgrund des stetig steigenden Zuschauerinteresses
und des damit verbundenen hohen E-Mail-Aufkommens nicht mehr individuell beantworten können.Unsere Selbstverpflichtung lautet: "Reporter kämpfen für Sie!"
Diese Arbeit können Sie gleich von Anfang aktiv unterstützen:
• Sie sind sicher, dass wir von Ihnen neben Ihrer E-Mail-Adresse auch eine aktuelle
Telefonnummer bekommen haben, unter der wir Sie erreichen können?
Falls nicht, schicken Sie uns bitte Ihre E-Mail inklusive Telefonnummer erneut.• Können Sie sich auch vorstellen, Ihren "Fall" persönlich vor unserer TV-Kamera zu schildern?
Vielen Dank!
Wie geht es jetzt weiter? Jede E-Mail wird durch das Redaktionsteam geprüft und bearbeitet.
Sollten wir für Ihr Thema oder Problem einen Platz in der Sendung finden,
wird sich ein Redaktions-Mitarbeiter persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen.Was Sie wissen sollen: Ihre Zuschrift ist auf jeden Fall wichtig für unsere Arbeit.
Denn sollten wir Ihr Problem momentan nicht aufgreifen können, so weisen Sie uns mit
Ihrem Schreiben auf einen Missstand hin, den wir zukünftig im Auge behalten werden
und vielleicht eines Tages mit einem ähnlichen Fall in die Sendung aufnehmen.
Viele unserer Zuschauer, deren Schicksal wir nicht für die Sendung berücksichtigen
konnten, zeigen uns durch ihre Dankesbriefe dennoch immer wieder, dass unsere
Berichte auch ihnen haben helfen können.Und bitte nie vergessen: Ihr Interesse an unserer Sendung versetzt uns erst in die Lage zu helfen.
AKTE 20.10, immer dienstags, 22 Uhr 15 in Sat.1.Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion AKTE 20.10
akte@akte.net <mailto:akte@akte.net>
*META productions GmbH*
Postfach 110 643
D-10836 BerlinSitz der Gesellschaft: Berlin
Geschäftsführer: Ulrich Meyer, Ollie Weiberg
Handelsregister: HR B 50058 Amtsgericht Charlottenburg
Umsatzsteuer-Identifikation: DE 161635007GEHEIMHALTUNGSPFLICHT
Der Inhalt der erhaltenen E-Mail ist vertraulich zu behandeln und nur für den Adressaten/Vertreter
bestimmt. Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des E-Mail-Inhaltes ist nur mit
der schriftlichen Erlaubnis des Versenders gestattet. Sollten Sie nicht der für diese Nachricht
vorgesehene Empfänger sein, so bitten wir Sie, sich mit dem Versender dieser E-Mail umgehend
in Verbindung zu setzen und anschließend die empfangene Sendung aus Ihrem System zu löschen.LEGAL NOTICE
Unless expressly stated otherwise, this message is confidential and may be privileged. It is intended
for the addressee(s) only. Access to this e-mail by anyone else is unauthorised. If you are not
an addressee, any disclosure or copying of the contents of this e-mail or any action taken
(or not taken) in reliance on it is unauthorised and may be unlawful. If you are not an addressee,
please inform the sender immediately.Franzi
TeilnehmerMIR FEHLEN NOCH DIE ADRESSEN VON:
-YVI
-KATHLEEN
-JOLINA1810Ansonsten sind wir 12 leute! Schicke das jetzt los übers Netz (Notfallbut.)…ohne Adressen erstmal, wenn sie interesse haben sollen sie sich melden.
Die anderen sollen sich bitte wegen der Adresse nochmal bei mir melden.
drück euch
Franzi
TeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:-AOK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-BARMER GEK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-Mhplus(Verweigerung d.Kostenerstattung)
-Audi BKK (sofortige Kostenübernahme)
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Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Andere Krankenkassen zahlen manchmal auch einen Teil der Kosten, allerdings ist es Bundeslandabhängig und der damit verbundenen Krankenkassen zugehörigkeit.
Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Franzi
TeilnehmerIst das richtig mit der mhplus? Oder hat sie die Kosten auch sofort übernommen?
Franzi
TeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:-AOK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-BARMER GEK (Verweigerung d. Kostenerstattung)
-Mhplus(Verweigerung d.Kostenerstattung)
-Audi BKK (sofortige Kostenübernahme)
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Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Franzi
TeilnehmerSchön das ihr euch so entschieden habt.
Ich habe jetzt den zweiten W.spruch laufen und man sagte mir am Telefon das dauert bis zu 6-8 Wochen das heißt hätten wir auf die KK gewartet wären über 5-6 Monate vergangen und da wäre Dustin dann 16 Monate alt, dass heißt eine Helmtherapie wäre bei ihm nicht mehr möglich bzw sinnvoll gewesen.
Ich finde das eine riesen Sauerei der KK.
Franzi
TeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
-AOK
-BARMER GEK
-Mhplus
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Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Franzi
TeilnehmerSehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Akte 2010,
Wir sind ?? Eltern die dringend Ihre Hilfe benötigen.
Unsere Kinder müssen sich einer sogenannten Helmtherapie (Kopforthesentherapie) unterziehen, da sie eine deutliche und sichtbare Kopfverformung aufweisen.
Einerseits ausgelöst durch eine Halswirbelsäulenblockierung seit der Geburt mit der Folge einer Vorzugshaltung des Kopfes sowie das bekannte KISS-Syndrom und weitere Ursachen.Den Eltern wird geraten die Kinder in der Rückenlage zu lagern, da dies dem plötzlichen Kindstot vorbeugen soll. Durch diese Lagerung gibt es vermehrt Kinder mit verformten Köpfen. Die Anzhal hat sich fast verdoppelt seitdem die Rückenlage empfohlen wird.
Uns Eltern wird die Kostenübernahme der sehr wichtigen Helmtherapie von manchen Krankenkassen nicht bewilligt.
Einige kämpfen schon über ein Jahr um die Kostenübernahme. Zahlreiche Widersprüche und ärztliche Gutachten wurden eingereicht, dass die Therapie dringend notwendig sei um Folgeschäden zu vermeiden. Es geht nicht nur um den kosmetischen Aspekt sondern auch um die Gesundheit unserer Kinder.
Diese sind zum Beispiel:
– Kiefergelenksprobleme
– Wirbelsäulenprobleme
– Aufwändige, kostspielige, langwierige kieferorthopädische Behandlung
– Psychosoziale Probleme (hänseleien anderer Personen wegen der sichtbaren Verformung)
Die Kosten einer solchen Helmtherapie belaufen sich im Schnitt auf ca. 2000 Euro, die wir als Eltern selbst tragen müssen, solange sich unsere Krankenkassen weigern die Kosten zu übernehmen.
Darunter sind zum Beispiel folgende Krankenkassen:
-AOK
-BARMER GEK
–
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–
–
Es befinden sich jedoch auch einige Eltern unter uns, die von Ihrer Krankenkasse die sofortige Kostenübernahme bestätigt bekommen haben.
Diese Eltern wollen uns helfen zu zeigen, dass es Krankenkassen gibt die diese Kosten zum wohle der Kinder übernehmen.
Doch ein großer Teil von uns muss die Kosten selbst tragen.Wir möchten die Sendung Akte nutzen um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Behandlung aufmerksam zu machen. Es kann nicht sein, dass sich Eltern mit einem behandlungsbedürftigen Kind zuerst einmal darum kümmern müssen, ob sie bei der richtigen Krankenkasse sind….dazu kommt der Papierkrieg mit den Krankenkassen, der auch sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt und an den Nerven der Eltern zerrt.
Franzi
TeilnehmerJaaaa…da hast du recht javascript:editor.insertSmilie(‚😄‘)
Ich wollte vorsichtshalber von allen die Adresse und die email adresse evtl auch telefonnummern.
Allerdings haben sich noch nicht alle gemeldet javascript:editor.insertSmilie(‚😢‘)
Franzi
TeilnehmerAlle die sich jetzt an Akte 2010 beteiligen wollen: sendet mir bitte eure Adresse…werde wenn alle komplett sind an Akte schreiben…ich habe leider über die anzahl der Leute keinen Überblick mehr….sobald ich die Adressen habe werde ich mich mit Akte in Verbindung setzen.
Und dann lasst uns zusammen kämpfenjavascript:editor.insertSmilie(‚😈‘)
Bis jetzt sind wir 12 Leute:wer noch mit machen will bitte melden.
Ich brauche noch die Adressen von:
1.Yvi
2.fam.heipau
3.Windschief
4.aimee83
5.Kathleen
6.KindvonMutti
7.owenstina
8.Jolina1810
9.Zwillimama
10.Yvonne LeitnerBitte an meine email adresse schicken.
Franzi
TeilnehmerDustin hat seinen Helm mit 10 Monaten bekommen. Wir sind auch bei der BARMER versichert und die hat die Kosten abgelehnt. Das heißt wären wir nicht in vorkasse gegangen hätte er den Helm bis jetzt noch nicht.
Also ich würde es an eurer stelle machen.
Franzi
TeilnehmerIch denke Dustin wird wahrscheinlich auch einen zweiten brauchen….ich bin auch am hin und her überlegen ob ich das mache oder nicht.
Die kann den Helm nicht mehr nachstellenjavascript:editor.insertSmilie(‚😢‘)
Franzi
TeilnehmerHerzlichen Glückwunschjavascript:editor.insertSmilie(‚😄‘)
Nach dem Tag sehne ich mich auch…ohne Helm…ach wird das schön javascript:editor.insertSmilie(‚😄‘)
Nadine-bei 0,4 cm haben die schon aufgehört mit der Therapie? Da kann ich ja hoffen das es bei uns auch so ist javascript:editor.insertSmilie(‚😁‘)
Franzi
TeilnehmerHey,
ich hatte der anderen Franzi auch alle meine Daten gegeben, aber bisher hat sie sich bei mir noch nicht gemeldetjavascript:editor.insertSmilie(‚😢‘)
Weiß nicht wie sie weiter verfahren will…da sie ja dort kontakte zu akte hat, dachten wir es wäre besser wenn sie sich informiert etc, wenn sie sich aber nicht meldet….werde ich das in den nächsten Tage nochmal in Angriff nehmen.
LG
Franzi
TeilnehmerWir sind auch bei der Barmer GEK und sind im 2ten widerspruch…waren letzte woche beim anwalt.
Selbst bei so einer "großen" Asym. übernehmen die nicht?
Da fällt mir bald echt nichts mehr zu ein…das selbe Bla bla bla schreiben haben wir auch bekommen.
Mach mit bei Akte 2010.
Liebe Grüsse Franzi