Verfasste Forenbeiträge
-
-
jesse1804Teilnehmer
Hallo,
auch unser Antrag wurde bei der BKK Pfalz erstmal abgeschmettert. Als ich dort anrief wurde mir gesagt, dass die Helm-Therapie nur in "speziellen Fällen" übernommen werden würde. Als ich nachfragte was denn so ein "spezieller Fall" wäre wurde mir gesagt: "Wenn sich die Schädelplatten übereinander geschoben hätten und nicht wieder "von alleine" zurück in die richtige Position gerutscht sind!"
Meine Krankengymnastin und die Osteopathin haben sich den Hinter abgelacht und meinten "dass passiert, wenn so Sesselpupser bei der Krankenkasse argumentieren müssen".
Fakt ist, dass unser Sohn eine Assymmetrie von 2,4 hat und dazu noch ein windschiefes Köpfchen mit Schädelbasisverschiebung (die Ohren sind fast 2cm unterschiedlich weit von der Nasenspitze entfern)!
Wie schief wollen die den Kopf denn noch haben, damit man nicht mehr von einem "kosmetischen Problem" redet?
Er hat einen angeborenen Schiefhals und auf beiden Seiten Cephalhämatome gehabt, weshalb der Kopf auch auf die linke Seite gefallen ist (er schaute nur nach links) wir haben mit ca. 1,5 Monaten mit der KG nach Vojta begonnen, waren bei der Osteopathin und beim Kinderortopäden in Darmstadt, Umlagerungsversuche und Keilkissen+Kissen mit Lochaussparung erfolglos. Kaum Besserung! Da er nie eine Chance hatte auf die rechte Seite zu gucken, lag er folglich immer auf der linken Kopfseite.Es wäre sehr nett, wenn auch wir die Unterlagen bekommen könnten. Das würde uns ungemein unterstützen. javascript:editor.insertSmilie(‚😄‘)
Vielen lieben Dank
jesse
jesse1804TeilnehmerLiebe Familie Tesch,
habe leider auch vergeblich versucht den Link zu öffnen, deshalb wäre es sehr nett, wenn Sie mir auch die Unterlagen zukommen lassen könnten. Da sich unsere KK quer stellt, ist es gut ein paar schlagkräftige Argumente in der Hand zu haben.
Vielen lieben Dank
jesse