Verfasste Forenbeiträge
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JuliusMamaTeilnehmer
Meine Krankenkasse und auch die Ärzte haben mir erklärt, eine Helmtherapie kommt ab einer Asymmetrie von 1,2 cm in Frage. Also hilft wohl nur KG und Mobilität. Viel Glück!
Julius MamaJuliusMamaTeilnehmerLiebe Claudia,
ich kann Deine Befürchtungen verstehen, meinen Sohn habe ich am ersten Tag mit Helm auch nicht wiedererkannt, denn mein ausgeglichenes, ruhiges Kind hat auf einmal dauergebrüllt. Ich war genauso ratlos und auch ängstlich, dass das so bleibt. Die erste Nacht ist Julius auch öfter aufgewacht und hat geweint. Aber glaub mir: das gibt sich relativ schnell und dann haben die Zwerge das Helmchen akzeptiert. Die Kleinen müssen sich ja auch erst dran gewöhnen – wie man den Kopf damit bewegt und wie man sich so hinlegt, dass es bequem ist. Halt durch, das wird bald besser. Ich hab auch gemerkt, dass meine eigene Einstellung eine große Rolle spielt – wenn ich den Helm einfach nicht weiter beachte und genauso fröhlich wie immer bin, gehts Julius auch gut. Viel Glück!
Julius MamaJuliusMamaTeilnehmerAch ja – Nachtrag zur ersten Frage: ich glaube, Du meinst die „helmfreie Zeit“. Nach allem was ich gehört habe gilt: Je länger der Helm am Tag drauf ist, desto schneller und besser die Behandlungserfolge. Julius gebe ich morgens eine dreiviertel Stunde und abends eine Stunde Pause, damit die Rötungen verschwinden. Klappt prima 😕
LG JMJuliusMamaTeilnehmerHallo,
ich glaube, es kommt ein bisschen darauf an, wo und bei wem Ihr in Betreuung seid. Bei uns hat das Zusammenspiel von Physiotherapie, Arzt, Orthopädiemechaniker und Krankenkasse 1a funktioniert. Nach nur vier Wochen hatte Julius seinen Helm. (Wir sind in Berlin).
Viel Glück Euch!
LG JMJuliusMamaTeilnehmerJuhu – nach nur einem Tag war der Spuk vorbei. Julius ningelt zwar noch etwas, aber kein Vergleich zu gestern. Bin sehr froh, dass hier scheinbar alle Recht haben und die Kinder es wirklich gut tolerieren. In diesem Sinne: alles Gute für alle hier!’🤣‘