Die CRANIO(platt)fORM: diskutieren und informieren

Tauschen Sie sich aktiv mit betroffenen Eltern, Ärzten, Therapeuten und weiteren am Thema „Behandlung lagebedingter Kopfdeformitäten“ interessierten Community-Mitgliedern aus. Diskutieren Sie mit und informieren Sie sich. Lesen Sie Tipps und Tricks aus dem „wahren Leben“ (zum Beispiel zum Umgang mit der Krankenkasse zwecks Kostenübernahme oder Erfahrungen mit Reaktionen gegenüber „Helmbabys“).

Um selbst eigene Beiträge schreiben zu können, können Sie sich hier anmelden.

 im Forum anmelden

SACULL

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)
  • als Antwort auf: Helm nach 3 Monaten zu klein? #3988
    SACULL
    Teilnehmer

    Hallo,

    bei uns in Dresden läuft die Helmtherapie über die Uniklinik und das Nacharbeiten des Helmes über ein Sanitätshaus. Das Sanitätshaus arbeitet mit der Klinik zusammen. Mich wundert es nur, dass man nach drei Monaten bereits einen neuen Helm braucht, obwohl noch "Futter" im Helm vorhanden ist. Für die Ärzte ist die Therapie so gut wie abgeschlossen. Haben erst in der zweiten Augustwoche wieder Termine in der Uniklinik. Doch leider verlassen sich die Ärzte auf die Aussagen des Sanitätshauses, zumindest was die Anpassung des Helmes betrifft… Ich habe es so verstanden, dass wir die Kosten für einen weiteren Helm selbst tragen müssten.

    Wie hoch ist denn die Asymmetrie bei eurem Spatz? Was hat sich seit dem Helm getan?

    Vielen Dank und viele Grüße!!

Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)