Verfasste Forenbeiträge
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tinus2306
TeilnehmerHallo Ihr lieben,
wir haben eine Kostenübernahme der GeK, wenn ihr noch Bedarf habt mailt einfach an : tinehoehn@web[dot]de ich leite sie dann an euch weiter!LG
tinus2306
TeilnehmerHallo Ihr Lieben,
auch wir sind bei der Barmer GEk und haben heute telefonisch erfahren, dass die Kosten nicht übernommen werden!
Wir wären auch sehr dankbar über die schriftliche Bestätigung über die Kostenübernahme!
Unsere Tochter hat auch vor vier Wochen angefangen den Helm zu tragen….
Seht ihr auch schon erste Erfolge????
Liebe Grüßetinus2306
TeilnehmerHallo, bin auch neu hier und dies ging gerade an Akte raus:
Hallo liebes Akte Team,
wir brauchen jetzt unbedingt die Hilfe von Medien, Medien die was bewirken!
Unsere Tochter ist 7 Monate alt und eines der Kinder, die eine Helmtherapie benötigen! Leider habe ich die Absage der Krankenkasse erhalten und verstehe nun rein gar nichts mehr! Diese lehnt eine Therapie in Kosten von ca. 1100 € ab, ohne die evtl. Folgeerkrankungen (Kieferprobleme, Migräne, Wirbelsäulenerkrankungen etc.) in Betracht zu ziehen! Mit einer Begründung von vielen, wird hier "Modeerscheinung" genannt!
Nun möchte ich als Mutter gerne die Eltern kennen lernen, die Ihren Kindern (Säuglingen/Kleinstkindern) freiwillig einen Therapiehelm aufsetzen, die Quälereien mit dem Kind und den Aufwand "Rund um die Therapie" auf sich nehmen, nur um dies aus einer "Modeerscheinung" zu tun!
Wir haben den Helm (Kopforthese) unserer Tochter, im Alleingang ohne vorher das Krankenkassenurteil abzuwarten, anfertigen lassen, in der Hoffnung auf ein Leben mit einem geraden Kopf und Ohren, die halbwegs auf der gleichen Höhe sitzen.
Durch die Empfehlung von Hebammen und Ärzten ist es heute WICHTIG die Kinder in Rückenlage schlafen und liegen zu lassen, wegen dem plötzlichen Kindstod! Aber welchen Eltern, wird bei dieser Empfehlung die Folgen der Rückenlage berichtet!
Unsere Tochter lag immer in Rückenlage wegen der Angst vor dem plötzlichen Kindstod, schließlich haben wir trotz allem immer noch ein Kind das lebt, statt ein totes!
Nur lt. Aussage unseres Kinderarztes hat die Rückenlage bei unserer Tochter keineswegs etwas mit der Kopfverformung zu tun, sondern eine Muskelschwäche auf der linken Seite, welche die Bevorzugung linke Seite verstärkte!
Durch Krankengymnastik können wir seit dem dritten Lebensmonat der Muskelschwäche entgegenwirken und auch eine Besserung der Schädelverformung feststellen, allerdings noch nicht das gewünschte Ergebnis.
Die Krankenkasse bezahlt die Krankengymnastik ohne Widerspruch und wo liegt hier das Verhältnis??
Durch eine Kopforthese dürfen wir auf einen schnelleren und besseren Erfolg hoffen und könnten zusätzlich Krankengymnastik einsparen! Allein drei Rezepte weniger würden die Kopforthese in unserem Fall bezahlen!!!!
In einem Gespräch mit unserer Sachbearbeiterin / Krankenkasse durfte ich mir erklären lassen, dass es so etwas wie Verhältnismäßigkeit bei Krankenkassen nicht gibt! <- Wird hier die Krankenkassengelder verschwendet???
Gut, ich bin keine Angestellte der Krankenkasse, sondern eine einfache Mutter, die in erster Linie: alles für Ihr Kind tun würde, wie jede Mutter (Vater); und in zweiter: mit einem engen Haushaltsbuget und -buch, vielleicht verstehe ich diese Rechnung der Krankenkasse nicht!
Aber vielleicht könnte Ihre Sendung dazu beitragen, das viele Familien in Deutschland dieses Verstehen!!!Mit freundlichen Grüßen
PS. Ich hoffe auf eine Antwort von Ihnen!