Verfasste Forenbeiträge
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Windschief
TeilnehmerHallo,
zu uns hat man gesagt, dass bei einer Asymmetrie unter 1 cm keine Helmtherapie gemacht werden muss, da man hier mit Krankengymnastik gute Erfolge erzielen kann. Du kannst Dich auch mal über Osteopathie und Craniosakrale Therapie informieren… ich habe gelesen, dass dies auch sehr hilfreich sein kann. Viel Glück und alle Gute!Windschief
TeilnehmerHallo Franzi,
wir haben den Helm seit fast 3 Wochen und ich hatte auch Bedenken. Unser Moritz hatte ohne Helm schon einen schlechten Schlaf. Vermutlich lag das daran, dass ich ihn immer gelagert und fixiert habe und er auf dieser Seite aber nie entspannt schlafen konnte. Mit Helm schläft Moritz wunderbar – besser als zuvor, denn er kann jetzt so schlafen, wie er es möchte! Die erste Nacht war natürlich ungewohnt, er wurde oft wach, aber eine Nacht später war alles super! Also, mach Dir keine Sorgen, das wird schon klappen! LGWindschief
TeilnehmerHallo,
ich nehme an, Ihr habt (wie wahrscheinlich alle Helmanfänger) Stellen im Helm, an denen noch viel Platz ist. Uns wurde bei der Anpassung gesagt, dass wir diese anfangs mit etwas Watte auslegen können. Somit würde der Helm mehr Halt bekommen. Es versteht sich glaube ich von selbst, dass man nur wenig Watte verwenden soll, der Kopf soll ja an diesen Stellen auch noch Platz zum Wachsen haben. Je nachdem, wie schnell der Kopf dann wächst, benötigt man weniger bzw. gar keine Watte mehr. Wir haben unseren Helm seit fast 2 Wochen und die Watteschicht ist schon dünner geworden. Manchmal probiere ich es auch ohne, sobald er aber liegt und sich dann hin- und herbewegt rutscht der Helm immer noch… bei uns schiebt er sich von hinten hoch und rutscht dann vorne fast über die Augen. Ganz vom Kopf ist er allerdings noch nicht gerutscht. Vielleicht solltet Ihr darüber mal mit Euren Cranio-Standort sprechen. LG, ChristaWindschief
TeilnehmerHallo,
ich nehme an, Ihr habt (wie wahrscheinlich alle Helmanfänger) Stellen im Helm, an denen noch viel Platz ist. Uns wurde bei der Anpassung gesagt, dass wir diese anfangs mit etwas Watte auslegen können. Somit würde der Helm mehr Halt bekommen. Es versteht sich glaube ich von selbst, dass man nur wenig Watte verwenden soll, der Kopf soll ja an diesen Stellen auch noch Platz zum Wachsen haben. Je nachdem, wie schnell der Kopf dann wächst, benötigt man weniger bzw. gar keine Watte mehr. Wir haben unseren Helm seit fast 2 Wochen und die Watteschicht ist schon dünner geworden. Manchmal probiere ich es auch ohne, sobald er aber liegt und sich dann hin- und herbewegt rutscht der Helm immer noch… bei uns schiebt er sich von hinten hoch und rutscht dann vorne fast über die Augen. Ganz vom Kopf ist er allerdings noch nicht gerutscht. Vielleicht solltet Ihr darüber mal mit Euren Cranio-Standort sprechen. LG, Christawir haben unseren Helm seit Samstag. Moritz hatte die ersten 4 Tage ebenfalls rote Fächen am Kopf, die in der helmfreien Stunde dann aber fast weg gegangen sind. Ich denke diese Rötungen sind normal, vor allem an den Stellen, an denen der Helm aufsitzt. Sollten Eure Rötungen nach der helmfreien Stunde immer noch so stark sein, würde ich an Eurer Stelle Euren Cranio-Standort kontaktieren, evtl. Fotos mailen. Habt ihr auch Stellen im Helm, an denen noch viel Platz ist? Wir stopfen diese mit ein wenig Watte aus, damit der Helm mehr Halt bekommt und somit die Stellen, die aufliegen, nicht so sehr an der Kopfhaut reiben.
LG und weiterhin einen guten Start!Windschief
TeilnehmerHallo,
wir haben unseren Helm seit Samstag. Moritz hatte die ersten 4 Tage ebenfalls rote Fächen am Kopf, die in der helmfreien Stunde dann aber fast weg gegangen sind. Ich denke diese Rötungen sind normal, vor allem an den Stellen, an denen der Helm aufsitzt. Sollten Eure Rötungen nach der helmfreien Stunde immer noch so stark sein, würde ich an Eurer Stelle Euren Cranio-Standort kontaktieren, evtl. Fotos mailen. Habt ihr auch Stellen im Helm, an denen noch viel Platz ist? Wir stopfen diese mit ein wenig Watte aus, damit der Helm mehr Halt bekommt und somit die Stellen, die aufliegen, nicht so sehr an der Kopfhaut reiben.
LG und weiterhin einen guten Start!Windschief
TeilnehmerHallo,
unser Sohn ist nun 6 Monate und bekommt am 06.03. seinen Helm. Somit können wir leider nicht so viel dazu schreiben bzw. erklären – aber vielleicht Mut machen! Ich habe nun schon dank Google sehr viele Erfahrungsberichte anderer Eltern über die Helmtherapie gelesen. Die Kinder scheinen den Helm recht schnell zu akzeptieren und da sie ja noch klein sind, erleiden sie sicherlich keine seelischen Schäden. Die körperliche Entwicklung wird wohl auch nicht beeinträchtigt: ich sehe Bilder von strahlenden Helmchen-Kindern auf dem Bobbycar, in Krabbelposition bzw. stehend. Ich denke, das Wichtigste ist, dass wir als Eltern positiv eingestellt sind und gut betreut werden, denn es wird sicher auch mal Tage geben, die nicht so toll laufen. Unsere Fragen zum Thema Reinigung, Tragezeit, Gewöhnung, Krankengymnastik mit Helm, etc. schreibe ich gerade alle auf und werde diese dann beim Anpassungstermin vor Ort besprechen. Und dann gibt es ja auch noch dieses Forum bzw. andere… man ist also nicht allein! Ich wünsche Euch alles Gute! Vielleicht meldet Ihr Euch ja mal und erzählt, wie es Euch mit Helm so geht… dann können wir „Neulinge“ uns ja austauschen. LG